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  • Mit Sicherheit am Wasser

    Wasserwacht Bayern

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3. Fortbildungstag der KWW Main-Spessart zum Jahresauftakt

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Bereits zum 3. Mal veranstaltete die Kreiswasserwacht
Main-Spessart am 15.01.2011 einen Fortbildungstag für die
„Pflichtfortbildungen“. Der Kreis-TL Tobias Kallenbach hatte wie in
den vergangenen Jahren das Programm zusammengestellt und die Veranstaltung
organisiert. Eingeladen hatte er in den Lehrsaal des Alfred Biehle Hauses
Karlstadt. Auf dem Programm standen vier Module (für Taucher, Bootsführer,
Schweigepflicht und Sonder-/Wegerechte, sowie Erste Hilfe), an denen je nach
Interesse oder Notwendigkeit teilgenommen werden konnte.


Zunächst informierte Armin
Sklarczyk (KWW
Kitzingen) die anwesenden Taucher in einem sehr interessanten Vortrag über
Neuigkeiten aus dem Bereich Tauchen. Auf besonderes Interesse stießen dabei
seine Ausführungen zu Neuerungen aus dem Bereich Technik und zum Verlassen
eines im Wasser versinkenden Fahrzeugs.

Beim zweiten Modul, der Bootsführerfortbildung,
referierte Joe Geiger u. a. über berufsgenossenschaftliche Vorschriften und die
Dienstvorschrift. Zudem wurde das Thema Ladungssicherung (Boot auf Trailer) ins
Gedächtnis der Teilnehmer gerufen.

Im Modul Drei wurden die rechtlichen Grundlagen zum
Thema Schweigepflicht wiederholt. Referent Marc Rechenberg veranschaulichte das
Ganze mit Beispielen aus der Praxis. Beim Thema Sonder- und Wegerechte wurden
ebenfalls die rechtlichen Bestimmungen besprochen. Hierzu gab es Tipps zum
Thema Unfallvermeidung, sowie Verhaltensempfehlungen für Fahrer und Beifahrer
auf Einsatzfahrten.

Als letztes folgte die Fortbildung Erste-Hilfe
geleitet durch Mathias Schwab. Neben dem Schema „Auffinden einer Person“
informierte er über die Verwendung von Larynx-Tuben und HWS-Schienen. Danach
hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit die Reanimation an mehreren Phantomen zu
üben. Zudem gab es die Möglichkeit praktische Erfahrungen mit Spine-Boards und
verschiedenen HWS-Schienen zu sammeln und auszutauschen.

Insgesamt fand die Veranstaltung wieder großen Anklang,
auch wenn dieses Jahr krankheits- und hochwasserbedingt etwas weniger Wasserwachtler
als in den Vorjahren teilnahmen.